PAPAS BEST
gehört seit über 34 Jahren zur heimischen Musikszene und hat sich mittlerweile unter Fans handgemachter Rockmusik in Ostwestfalen einen Namen gemacht. Das mehrstündige Programm besteht größtenteils aus Coverversionen bekannter Rock- und Bluessongs aus den letzten 4 Jahrzehnten, die absolut partytauglich sind.
Die Band
Jürgen Elmers
vocalundharp
Steckbrief Jürgen Elmers
Bei PapasBest bin ich zuständig für das gesungene „Wort“ und die „bluesharp“.
Mein erster musikalischer Erfolg war das Singen im Kinderchor meiner damaligen Kirchengemeinde St. Johannis in Bremen. Pro Chorprobe gab es für jeden „Chorknaben“ 2 ,-- Mark auf die Hand.
Mein erstes Instrument war die Mandoline, auf der mein Vater in den 30er Jahren zum Spielen verpflichtet wurde.
Mein erstes Konzerterlebnis war 1975 ein Auftritt von den Scorpions im Ottersberger Hof. Damals tingelten sie noch durch diverse Kneipen und der Eintritt hielt sich mit 6 ,-- DM wirklich in Grenzen.
Mit PapasBest würde ich gerne einmal open-air beim Höckerfest in Herford auf dem Alten Markt spielen.
Mein Geld verdiene ich (wenn schon nicht mit der Musik) als Diakon in der Ev. Kinder- und Jugendarbeit in Herford.
Mit wem ich unheimlich gerne einmal Musik machen würde ist Phil Collins und seiner Liveband.
Meilensteine in der Rockmusik haben für mich Elvis Presley, Rolling Stones, Deep Purple, Genesis, Pink Floyd und Led Zeppelin gesetzt. Sicher gibt es noch mehr, aber diese Musiker stehen bei mir ganz vorne.
Einmal pro Woche im Proberaum ist für mich die wahre Frischzellenkur.
Hobbys außer der Musik: kochen, lesen, Kanu fahren, Motorradtouren mit meiner Transalp, Werder Bremen und der Garten.
Lieblingsband/ Lieblingsmusiker habe ich eigentlich nicht, aber ich höre mir immer wieder sehr gerne die alten Genesissongs an. Ein großer Fan von Pink Floyd und Bryan Adams bin ich natürlich auch.
Auf der Bühne zu stehen ist wie das „letzte i-Tüpfelchen“.
Ein besonderes Erlebnis mit PapasBest war für mich das OpenAir-Konzert in Schloß Holte. Zwischen den sintflutartigen Regenfällen und diversen Stromausfällen hatten wir mit der Band ziemlich viel Spaß. Auch wenn Ulli danach seine Dynacordboxen wegschmeißen musste.
Wenn donnerstags die Probe ausfällt kommt `ne ganze Zeit gar nichts und dann der Griff zur Fernbedienung.
Dirk Peter Heimsath
guitar
Steckbrief Dirk Peter Heimsath
Bei PapasBest bin ich zuständig für die Gitarrenbearbeitung.
Mein erster musikalischer Erfolg war A-Moll auf einer geliehenen Gitarre.
Mein erstes eigenes Instrument war eine Washburn-Westerngitarre, gekauft von meinem Konfirmationsgeld. Erfreulicherweise sind inzwischen noch einige Saiten- und andere Instrumente hinzugekommen….
Mein erstes Konzerterlebnis war gar kein Rock- sondern ein klassisches Konzert: Der Freischütz von Carl Maria von Weber auf einer Freilichtbühne. Meine Eltern hatten mich mitgeschleppt und es war wider Erwarten enorm beeindruckend. Später durfte ich dann u.a. Pink Floyd, AC/DC, die Scorpions, Udo Lindenberg und B.B. King live erleben.
Mit PapasBest würde ich gerne mal auf einem richtig großen Open-Air-Konzert spielen.
Mein Geld verdiene ich als Kaufmännischer Angestellter.
Mit wem ich unheimlich gerne einmal Musik machen würde ist zum Beispiel Udo Lindenberg.
Meilensteine in der Rockmusik sind für mich: die Beatles, die Rolling Stones, Deep Purple, Pink Floyd, AC/DC, Queen, The Who, Led Zeppelin und die Red Hot Chili Peppers.
Einmal pro Woche im Proberaum ist für mich Adrenalin und Pure Lust an der Musik.
Hobbys außer der Musik: Reisen, Museen, Malerei, Natur.
Lieblingsband / Lieblingsmusiker siehe Meilensteine. Besonders haben mich natürlich immer Gitarristen beeinflusst: Jimi Hendrix, David Gilmour, B.B. King, Ritchie Blackmore, Carlos Santana, Stevie Ray Vaughan, Pete Townshend, Gary Moore. Außerdem diverse Jazz-Gitarristen.
Auf der Bühne zu stehen ist für mich immer ein Rock`n`Roll-Feiertag.
Ein besonderes Erlebnis mit PapasBest: meine ersten Proben als ziemlich junger Musiker in der alten Molkerei in Bielefeld. Ich war damals der einzige Nichtraucher…
Wenn donnerstags die Probe ausfällt: mache ich oft trotzdem Musik, so wie praktisch jeden Tag.
Benjamin Kemper
keyboard
Steckbrief Benjamin Kemper
Bei PapasBest bin ich zuständig für das häufige Ausfallen der Bandprobe.
Ansonsten drücke, schiebe und drehe ich Tasten, Knöpfe und Regler and den Keyboards.
Mein erster musikalischer Erfolg war ein Wohnzimmerkonzert mit den Dynamischen Schweinen -
ein prächtiges Startknopf-Rap-Duo mit meinem damalig besten Freund zu Kindheitstagen.
Mein erstes Instrument war ein echt mieses Plastik-Keyboard.
Mein erstes Konzerterlebnis war wie immer mit meinem Vater großartig.
Mit PapasBest würde ich gerne einmal Äpfel mit Birnen vergleichen.
Mein Geld verdiene ich (wenn schon nicht mit der Musik) als Lehrer.
Ich kann zwar nicht singen, dafür virtuos schreien.
Mit wem ich unheimlich gerne einmal Musik machen würde, ist meine alte Band.
Seit der Schule gehen wir getrennte Wege, die sich leider nur selten Kreuzen.
Meilensteine der Rockmusik haben für mich die frühen Genesis gesetzt.
Ein Mal pro Woche im Proberaum ist für mich eigentlich nicht genug.
Hobbys außer der Musik: Kochen und Essen, Flippern, Gesellschafts- und Videospiele
Lieblingsband / Lieblingsmusiker: Cory Henry and the Funk Apostles / Steven Wilson
Auf der Bühne zu stehen ist besser als auf der Bühne zu sitzen.
Diese Analogie gilt übrigens auch für die Tanzfläche.
Ein besonderes Erlebnis mit PapasBest war für mich die Zugabe bisher ungeprobter Stücke.
Wenn donnerstags die Probe ausfällt ist immerhin noch ein zweiter Schuld!
Jürgen Schweika
drums
Steckbrief Jürgen Schweika
Bei PapaBest bin ich für die Drums zuständig.
Die Drums waren von Anfang an meine Leidenschaft. Dazu kommen Congas, Cajon und andere Perkussionsinstrumente.
Mein erstes musikalisches Highlight war ein Open-Air-Konzert in Friedrichsdorf.
Mein Geld verdiene ich (wenn schon nicht mit Musik) als Diakon in der Jugendhilfe.
Das Größte wäre, einmal mit Sting oder Peter Gabriel auf der Bühne zu stehen. Unter den Deutschrockern wäre es traumhaft, als Vorband bei den Toten Hosen zu spielen.
Meilensteine in der Rockmusik hat für mich Jimi Hendrix gesetzt. Außerdem waren für mich Led Zeppelin, Deep Purple, Eric Clapton und die Stones prägend.
Einmal pro Woche im Proberaum ist wie die Reinigung der Seele, und immer wieder ein Energieschub.
Andere Hobbys außer Musik gibt es fast nicht. Wenn ich nicht selbst Musik mache, höre ich Musik. Hier vergeht fast kein Tag, an dem ich mir nicht meine Meister anhöre. Weitere erwähnenswerte Hobbys: Fitnesstraining und Joggen.
Meine Lieblingsbands bzw. -musiker verändern sich immer wieder mal. So durchlaufe ich mal eine Jazz-, Funk-, Fusion-Phase mit Miles Davis, Herbie Hancock, Weather Report etc. Ein anderes Mal kann ich gar nicht genug von knackiger Rock- und Bluesmusik bekommen. Zu meinem Musikhörrepertoire gehört immer Musik von meinen Lieblingsdrummern wie Billy Cobham, Dave Weckl, Dennis Chambers, Manu Katché, Jost Nickel etc. Meine Favoriten bei deutscher Rockmusik sind Selig, die Toten Hosen und Lindenberg.
Ein besonderes Erlebnis mit PapasBest war ein Bandauftritt, als der erste Golfkrieg ausgebrochen war. In diesem Moment mit unserer Musik gegen den Krieg zu demonstrieren bleibt unvergessen.
Wenn donnerstags die Probe ausfällt gehe ich entweder in meinen Keller zum Üben, oder fahre in unseren Proberaum und übe dort.
Mein Traum ist: im Rentenalter noch Auftritte mit PapasBest! Denn, auf der Bühne zu stehen ist wie Fliegen.
Burkhard Leich
bass
Steckbrief Burkhard Leich
Bei Papas Best bin ich zuständig für die fünf fetten Saiten und den tiefen Ton in der Band. Erdig und groovig halt!
Mein erster musikalischer Erfolg war, als ich im Alter von 4 Jahren dem Kurorchester in Bad Driburg dirigierender Weise meine musikalische Unterstützung anbot.
Mein erstes Instrument war eine Blockflöte. Wie alle Kinder musste ich durch die musikalische Früherziehung. Es war die musikalische Entmündigung (Das erste Stück mit dem Tonumfang von G bis H: zize be, zize be, Regen tut überhaupt nicht weh .... Aua!!).
Mein erstes Konzerterlebnis war ein Auftritt der christlichen Funk-Soul-Band „Deliverance“ in der Bielefelder Oetkerhalle. Die waren laut, groovig und professionell. Das war früher ein Skandal und das löste Bodenwellen in der heimischen Sakro-Pop-Szene aus!!
Mit Papas Best würde ich gerne einmal eine Deutschland-Tour machen.
Mein Geld verdiene ich mit Musik und Projektmanagement.
Mit wem ich unheimlich gerne einmal Musik machen würde, ist der Bassist Marcus Miller.
Meilensteine in der Rockmusik, haben für mich Queen, Deliverance, The Police, Genesis und Chaka Khan gesetzt.
Einmal pro Woche im Proberaum ist für mich ein gepflegter Herrenabend mit lecker Musik und Mineralwasser.
Hobbys außer der Musik sind Walken, Wandern, Lesen und Reisen.
Lieblingsband / Lieblingsmusiker: Dirty Loops & Roachford
Auf der Bühne zu stehen ist eine geistige und zeitweilen auch körperliche Verjüngungskur.
Ein besonderes Erlebnis mit PapasBest war für mich der Gig im Jugendzentrum Schloß Holte - Stukenbrock. Nachdem mehrfach die Sicherung rausflog und es anfing zu regnen (das provisorische Dach hielt dem Regen nicht stand), sind Ullis Frontspeaker abgepfiffen. Es war der Tiefpunkt jeglicher Eventpräsentation. Danach wurden wir schrittweise professioneller.
Wenn donnerstags die Probe ausfällt, mache ich was anderes.
Die Musik
einen Auszug aus unserem Repertoire:
türlich türlich
every breath you take
roxanne
schau schau
two princes
learn to fly
jump
odyssee
hip to be square
crossroads
money for nothing
alright now
gimme all your lovin`
mustang sally
i`m walking
one
not romeo not juliet
so einfach ist das
bohemian like you
layla
blaues auge
nächstes Konzert:
Bierhaus Brösel in Bad Oeynhausen am 04.11.23
ab 19:30 Uhr: Second Wind
ab 21:00 Uhr: Papas Best